Wie du vielleicht ja mittlerweile weißt, stehe ich total auf Filme, wo auch Sport vorkommt. Wer kennt es nicht: In einem coolen Actionstreifen gehen die harten Jungs auf den Basketball Court und legen sich mit den Platzhirschen an. Kurz darauf folgt ein Battle beim Basketball.
Aus dieser Situation heraus entstand bei mir mal wieder der Wunsch mir einen Basketballkorb zuzulegen. Auch schon als Jugendlicher habe ich sehr gerne Basketball gespielt und so entflammte bei mir dieses Hobby erneut. Die Kaufentscheidung war also schnell gefällt. Doch worauf muss man eigentlich achten, wenn man sich einen Basketballkorb kaufen möchte? Die optimale Lösung stellt hier sicher eine mobile Basketballanlage bzw. ein Basketballkorb mit Ständer dar. Dieser lässt sich nach belieben verschieben und ist zudem höhenverstellbar. So lässt sich die Schwierigkeit also an das eigene Niveau anpassen und auch für Kinder wird das Basketballspielen so weniger frustrierend. Generell ist diese Lösung für Kinder und Jugendliche perfekt, da der Basketballkorb so „mitwachsen“ kann, ohne dass neue Löcher gebohrt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der mobilen Basketballanlage ist, dass auch unter bzw. hinter dem Basketballkorb gespielt werden kann. So kann der Ball dort auch ins „Aus“ fliegen, was näher am echten Spielgeschehen ist.
Diese Basketballanlagen besitzen außerdem immer ein Backboard. Ein Backboard bietet den Vorteil, dass beim Wurf Hilfsmarkierungen genutzt werden können, um zu ermitteln, wo das Board getroffen werden muss, damit der Ball reingeht. Außerdem ist dieses immer eben, was bei einer Wandmontierung eventuell nicht der Fall wäre. Wichtig beim Backboard ist, dass es aus hochwertigem und robusten Material ist, welches möglichst wetterfest ist.
Nicht nur das Backboard ist wichtig, sondern natürlich auch der Ring. Der Ring sollte einen Durchmesser von mindestens 1,9 cm haben, da dünnere Ringe zu leicht verbiegen können. Außerdem sollte er aus rostfreiem Stahl bestehen.
Neben der Qualität des Rings sollte auch das daran befestigte Netz aus einem robustem Material bestehen und wetterfest sein.
Verschiedene Basketballkorb-Typen und ihre Vor- und Nachteile
Natürlich gibt es nicht nur mobile Basketballkörbe sondern auch Varianten, die fest an einer Wand oder einem Pfahl befestigt werden. Die verschiedenen Varianten bieten dabei Vor- und Nachteile, die ich etwas näher beleuchten will.
Mobile Basketballanlagen bzw. Basketballkörbe mit Ständer
Vorteile
- Können an jedem Ort aufgestellt werden
- Sind somit ohne große Probleme zur Seite zu räumen (können also z.B. auf der Auffahrt genutzt werden)
- Höhenverstellbar
- Besitzt ein Backboard
- Stehen „frei“ und benötigen keine Wand
Nachteile
- Die teuerste von allen Varianten
- Relativ schwer, da mit Sand bzw. Wasser gefüllt
Basketballkörbe mit Backboard
Vorteile
- Etwas günstiger als mobile Anlagen
- Besitzt ein Backboard mit Zielmarkierungen
Nachteile
- Nicht höhenverstellbar
- Muss an eine Wand oder einen Pfahl geschraubt werden
Basketballkörbe Ohne Backboard
Vorteile
- Günstigste Variante
Nachteile
- Kein Backboard; Dadurch evtl. keine ebene Trefferfläche
- Muss ebenfalls an eine Wand oder einen Pfahl geschraubt werden
- Kann nur mit Aufwand auf eine andere Höhe gebracht werden
Fazit
Bei meinem Basketballkorb-Kauf habe ich mich für die Spalding Basketballanlage NBA Highlight Acrylic Portable entschieden. Diese mobile Anlage bietete mir alles, was ich wollte: Mobil, sehr stabil und ein großes Backboard.
Übrigens hat auch Galeria Kaufhof eine große Auswahl an Basketball-Zubehör.